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A New Balance From the outset, living as a digital nomad involves remote-working. This also implies flexible work hours and consequently, a flexible routine. This is where the challenge lies: how to find the right balance. As many digital nomads are content creators of some sort, they rely on their own work to power their lifestyle and finding a healthy equilibrium between work and life can be tricky. This can take a toll mentally and physically too. However, as Jackson, 27, photographer, puts it The key to this seems to lie in the organization of one’s own mindset and work schedule. “Self-awareness, boundaries and planning are a life-saver” Amazing Experiences Many of us share this dream of just setting sail into the horizon to follow adventures and chase dreams. Some of us have taken a leap of faith and done it. The term “digital nomad” is becoming more common across social media, these adventurers create memories and share their content with us along the way. According to MBO Partners’ recent research, an estimated 4.8 million independent workers would call themselves digital nomads, and up to 17 million people would like to become digital nomads. As this trend online, we wanted to delve deeper wayof life and what it really means. is growing in popularity into this area-appropriate Andreas Lauter im 45Jahre WIesbaden Porsche zentrum Seit 1977 über Porsche zentrum WIesbaden GESTERN HEUTE ENTDECKEN NEU 45 Jahre Andreas Lauter der der Baureihe 911 ist die ge und konsequente technische Weiterentwicklung. Jahr wurde der Elfer in vielen Details verbessert, s er Ferry Porsches Ideal vom perfekten wagen immer näher kam. Diese Philosophie auch beim 911 Turbo angewendet. Hauptmerkmale 77 überarbeiteten 911 Turbo waren eine umerweiterung auf 3,3 Liter sowie ein Ladeluftkühler, terhalb des Heckspoilers positioniert wurde. em Rennsport abgeleitet, war dieser eine euheit im Serien-Pkw. Der Ladeluftkühler gert die Ansaugtemperatur der Luft um bis zu ad Celsius, wodurch der Motor mehr Leistung ehmoment in allen Drehzahlbereichen erzielt ere Gase haben eine höhere Dichte und ergeben eine bessere Füllung des Motors. Das Erfolgsgeheimnisse on bei ent Historische Anzeigen von 1977 1977 Ausbildung "KFZ Handwerker Monteur Werksattleiter Service Berater heute Amazing Experiences Many of us share this drea horizon to follow adventur of us have taken a leap of “digital nomad” is becomin media, these adventurers their content with us along According to MBO Partner 4.8 million independent w digital nomads, and up to to become digital nomads As this trend to delve deeper and what it really means. is growing in into this a Laute Andreas Seit 1977 übe Andreas Laute Eines der der Baureihe 911 ist die ständige und konsequente technische Weiterentwicklung. Jedes Jahr wurde der Elfer in vielen Details verbessert, so dass er Ferry Porsches Ideal vom perfekten Sportwagen immer näher kam. Diese Philosophie wurde auch beim 911 Turbo angewendet. Hauptmerkmale des 1977 überarbeiteten 911 Turbo waren eine Hubraumerweiterung auf 3,3 Liter sowie ein Ladeluftkühler, der unterhalb des Heckspoilers positioniert wurde. Aus dem Rennsport abgeleitet, war dieser eine Weltneuheit im Serien-Pkw. Der Ladeluftkühler verringert die Ansaugtemperatur der Luft um bis zu 100 Grad Celsius, wodurch der Motor mehr Leistung und Drehmoment in allen Drehzahlbereichen erzielt – kühlere Gase haben eine höhere Dichte und ergeben somit eine bessere Füllung des Motors. Das Erfolgsgeheimnisse The key to this seems to lie in the organization of one’s own mindset and work schedule. “Das Resultat waren standfeste 300 PS bei 5.500/min und ein maximales Drehmoment von 412 Newtonmetern.” der der ist die und der auch des Ein des die – Motors. Außerdem reduziert Ladeluftkühlung thermische Belastung Die Abgastemperaturen sinken, damit Schadstoffausstoß, Kraftstoffverbrauch wird gemindert. weiterer Vorteil die Verbesserung Klopffestigkeit ein Selbstentzünden Gemischs durch überhöhte Temperaturen wird weitgehend ausgeschlossen. Im August 1977 fand Andreas Lauter den Weg zu uns ins Porsche Zentrum. Bereits seit seiner Kindheit begeistert ihn die Marke Porsche: das einzigartige Design, der unvergleichliche Sound und die unschlagbare Performance. Daher war es für ihn schon immer ein Traum, irgendwann mit diesen faszinierenden Sportwagen zu arbeiten. Aus diesem Irgendwann wurde 1977 ein Jetzt. Denn damals begann Andreas Lauter seine Ausbildung zum Kfz-Handwerker bei uns – und legte auch seine Meisterprüfung erfolgreich ab. Nach seiner absolvierten Ausbildung war Andreas Lauter 15 Jahre als Monteur in unserer Werkstatt tätig. Durch seine Arbeit lernte er jedes Porsche Modell bis ins Detail kennen und lieben. Während der Zeit eignete er sich ein umfassendes Know-how und eine hervorragende Expertise an – sodass er schließlich die Position der Werkstattleitung übernahm. 2001 war Andreas Lauter allerdings bereit für eine neue Herausforderung in unserem Porsche Zentrum: Er wechselte aus der Werkstatt in den Servicebereich und wurde Serviceberater. Heute ist Andreas Lauter glücklicher Vater eines Sohnes und steht unseren Kunden gemeinsam mit seinem kompetenten Team tagtäglich beratend zur Seite, kümmert sich um ihre Anliegen und Wünsche – und bringt ihnen die facettenreiche Faszination Porsche so näher. Bei Porsche entspringt vieles dem Motorsport. So auch die Ladeluftkühlung. Denn Anfang der 1970er Jahre kam man bei Porsche zu der Erkenntnis, dass die Motorleistung neben der Vergrößerung des Hubraums auch durch den Einsatz eines Turboladers gesteigert werden kann. Das Prinzip geht wie folgt: Ein von den ausgestoßenen Abgasen angetriebener Turbolader verdichtet die Ansaugluft und führt sie in großen Mengen den Brennräumen zu. Dank dieser erhöhten Luftzuführung steigt die Leistung. Doch dabei blieb es nicht: Schnell fand man heraus, dass kühle Luft in den Brennräumen für mehr Schub und Effizienz sorgt. Denn sobald die Temperatur sinkt, steigt die Dichte der Luft und es kommt zu einer besseren Füllung des Motors. Die Folge: noch mehr Leistung. 1977 wurde somit erstmals ein Ladeluftkühler in den damals überarbeiteten 911 Turbo eingebaut – eine Weltneuheit im Serienfahrzeug. Der Ladeluftkühler wurde unterhalb des Heckspoilers positioniert und senkte die Temperatur der heißen Luft um bis zu 100 °C. Darüber hinaus reduzierte er die thermische Belastung des Motors: Durch die kühleren Abgastemperaturen sinkt auch der Schadstoffausstoß – was wiederum den Kraftstoffverbrauch mindert. Ein weiterer Vorteil war die Verbesserung der Klopffestigkeit, denn eine Selbstentzündung des Gemischs durch zu hohe Temperaturen wurde weitgehend ausgeschlossen. Zusammen mit der Hubraumerweiterung auf 3,3 Liter schaffte der 911 Turbo von 1977 starke 300 PS bei 5.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 412 Nm. Mit der Ladeluftkühlung war 1977 bei Porsche ein neuer Meilenstein der Turbotechnik geboren. Ein Meilenstein, der die Porsche Modelle nachhaltig geprägt hat. Denn bis heute besitzt jeder Turbo-Sportwagen eine Ladeluftkühlung. 1977 IM PORSCHE ZENTRUM WIESBADEN. ANDREAS LAUTER. 1977 1988 1993 2002 2019 Heute Allradantrieb geht in Serie Letzter luftgekühlter 911 (Typ 993) Cayenne als erstes Porsche SUV Erster Elektrosportler von Porsche: Taycan 1977 BEI PORSCHE. LADELUFTKÜHLUNG. Ausbildung zum Kfz-Handwerker Monteur Werksleiter Serviceberater Heute 1977 BEI UNS 19

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